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Chile einmal anders
Dieses lateinamerikanische Land verbindet man mit vielen aufregenden Naturlandschaften. Die Atacama-Wüste, die Hochanden mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt oder Patagonien und Feuerland. Vielen weniger bekannt ist der Teil dazwischen: der Bereich zwischen Santiago und Puerto Varas mit einer Nord-Süd-Erstreckung von etwa 1500 km. Auf den ersten Blick ist die Strecke nicht aufregend: Kulturland wechselt mit schnell wachsenden Städten. Doch dazwischen überraschen Nationalparks mit einzigartigen Naturparadiesen. Schneebedeckte Vulkankegel werden von altertümlichen Wäldern flankiert, die darin vorkommenden Araukarien existierten schon zur Saurierzeit. Dieser Vortrag bietet einen naturkundlichen Streifzug durch dieses einzigartige Gebiet
Um 19.00 Uhr im Heim der Österreichischen Naturschutzjugend
Anmeldung unter +43 664 608097370 oder peter.pilsl@sbg.ac.at oder erforderlich